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Migräne
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Durch die lektinfreien Ernährung habe ich nicht mehr so häufig Migräne Anfälle.

Man hat mir aber trotzdem empfohlen bei einer Migräne auf einen stabilen und nicht so schwankenden Blutzuckerspiegel zu achten und auf Käse und Schokolade zu verzichten.

Inwiefern ist das sinnvoll?

Ich überlege gerade, ob ich bei Migräne überhaupt noch etwas Saures zu mir nehmen darf. Würde ich damit nicht eher meinen Kreislauf belasten?
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Andere Morgenroutine?

Ich hatte vor Kurzem das 2. Mal Corona. Trotz meiner Lektinarmen Ernährung habe ich jetzt wieder häufiger Kopfschmerzen und Migräne. Die Behandlung meiner Dysfunktionalen Atmung steht erst am Anfang und so fördert sie einen Anfall auch noch. 

Da meine Migräne meist morgens kurz vor dem Aufstehen anfängt, frage ich mich jetzt, ob ich in so einem Fall meine Morgenroutine ändern sollte? 
Normalerweise nehme ich, direkt nach dem Aufstehen, als erstes meine Schilddrüsentablette (Novothyral) ein. Erst nach einer halben Stunde gönne ich mir in Ruhe 2 Tassen Kaffee mit Milch, damit die Schilddrüsentablette richtig wirken kann. Wenn ich Migräne habe, muss dann auch erst meine Übelkeit vergehen, bis ich etwas essen kann. Meist warte ich dann noch eine halbe Stunde, bis ich mir meinen Hirseflocken-Frühstücksbrei mache.

Dieser besteht meist aus....:
1 Banane
Eine Hand voll Hirseflocken
1TL Akazienfasern 
1/2 TL Flohsamenschalen
1TL helles Mandelmus (blanchierte Mandeln)
Ziegenmilch
Das koche ich 2Min. auf.

Sollte ich vielleicht die Banane ersetzen, oder vielleicht eher ein Stückchen Blutwurst frühstücken? Wie lange sollte ich nach meinem Kaffee warten, bis ich etwas essen kann? Wäre es besser vor dem Kaffee etwas zu essen?

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Ich werde jetzt meinen Frühstücksbrei noch mit 1TL Whey Protein ergänzen.



Avokado habe ich sehr selten im Haus. Ich vermute, dass ich sie nicht gut vertrage (Kribbeln auf der Zunge). Aber vielleicht hat sich das mit der Lektinfreien Ernährung bei mir jetzt auch wieder verändert. 



Wenn es um das Kalium geht, könnte ich die Banane durch Dattelsüße oder ganze ersetzen. haben einen doppelt so hohen Kaliumgehalt wie Bananen. Allerdings müsste ich dann wieder auf den Fructosegehalt achten. Der dürfte dabei wie bei Haushaltszucker liegen (40%) oder noch höher. Aber wenn ich nur eine kleine nehme (� TL ), und für die restliche Süße Allulose nehme?

Wenn ich Honig nehmen würde, müsste ich doch genauso auf Fructose acht geben.

Ist der Magnesiumgehalt der Banane zu vernachlässigen?

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Nutzername erst nach Anmeldung sichtbar schrieb:
Durch die lektinfreien Ernährung habe ich nicht mehr so häufig Migräne Anfälle.

Man hat mir aber trotzdem empfohlen bei einer Migräne auf einen stabilen und nicht so schwankenden Blutzuckerspiegel zu achten und auf Käse und Schokolade zu verzichten.

Inwiefern ist das sinnvoll?

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 Ein Video dazu

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