In einem Video berichten Sie, dass die Traumphasen besonders in den frühen Morgenstunden und weniger früh in der Nacht kommen und dadurch eine frühe Zubettgehzeiten bei Hyperventilation vorteilhafter ist.
Ich hyperventiliere nachts immer noch sehr stark, sodass ich alle paar Stunden mit Symptomen aufwache (Unterzuckerung, Muskelzuckungen etc.) Ich schlafe momentan erst immer so gegen 2 Uhr nachts ein.
Denken Sie, dass eine Verschiebung der Schlafenszeit eine positive Auswirkung auf die Schnelligkeit meiner Fortschritte haben könnte?Und falls ja, wie würden Sie fortgehen? Einmal früh den Wecker stellen und die Tagesmüdigkeit aushalten (Ich habe eh momentan aufgrund der Symptomatik starke Tagesmüdigkeit, auch mit 9-10 Stunden Schlaf). Kann ein pflanzliches Medikament eventuell unterstützend wirken, um in einen früheren Schlaf zu finden?
Vielen Dank!
Dr. Gersch
