Das Keine , Energiemangel und Brain Fog-Seminar von heute mit Ihnen hat mir viel Freude gemacht!

Danke für die großartigen Fragen!

Was haben Sie persönlich besonders aus dem Seminar mitgenommen?
Posten Sie Ihre besten Learnings unter diesen Post und vergleichen Sie sie mit den der anderen:

Mir ist durch das heute Seminar bewusst geworden, dass ich mich meiner Ernährung noch viel bewusster Aufmerksamkeit schenken sollte.
Durch die (für mich falsche) Ernährung werden bei mir Entzündungsprozesse aktiviert und aufrechterhalten. Dadurch verstärkt sich meine Symptomatik meiner entzündlichen Darmerkrankung. Eine Umstellung der Ernährung kann mir sicherlich helfen weniger Medikamente nehmen zu müssen.

Mir wurde auch durch diesen Video Call erneut deutlich, wie vielschichtig viele Themen sind und was alles "ineinander wirkt". Z.b. Schwermetalle - sind diese wirklich das zentrale Problem ("das Hauptproblem")? Was sollte bei einer möglichen  Ausleitung beachtet werden? Und und und... .  Ich merke immer mehr, wie vielschichtig viele gesundheitlichen Themen sind. Bei ihnen, Herr Dr. bin ich immer wieder erstaunt darüber, wie umfangreich Ihr Wissen ist und wie gut sie erfassen, was wann wo wie gemacht werden könnte (sollte).

Als ich den vielen Schilderungen der Symptome der Teilnehmer aufmerksam zuhörte, ist mir klar geworden, wie viel sich schon beim mir zum Besseren verändert hat mit der lektinfreien Ernährung. So viel mehr Energie und ist damit wieder zurückgekehrt.Ich bin jetzt ein Jahr mit dabei und setze die lektinfreie Ernährung in meiner Küche um. Ja, es war eine Umstellung und es braucht einen Fokus auf die "Lektine" und wie ich damit in meiner Küche umgehe. Jede an diese für mich jetzt schon "normale" Lebensweise angepasste Veränderung, ist es wert, fortgeführt zu werden. Dankbar bin ich auch, dass hier in der Gruppe so ein vertrauensvoller Austausch möglich ist. Mir wurde klar, wie wenig Aufmerksamkeit uns betroffenen Autoimmunerkrankten geschenkt werden kann, weil das Wissen um die lektinefreie Ernährung in der Gesellschaft und vor allem bei Symptomen in den meisten Arztpraxen nicht bekannt ist. Das, was ich im letzten Jahr in der Community und auch in diesen 1 1/2 Stunden hier wieder an Austausch und Verständnis erfahren habe erfüllt mich mit Dankbarkeit. Es ist für mich immer wieder wie ein Wunder, dass in so relativ kurzer Zeit (1 Jahr), der lektinfreien Ernährung, gemessen an meiner langen Leidenszeit, so viel möglich ist und es auch immer besser werden darf. Das erfüllt mich mit großer Zuversicht, dass ein gesundes Älterwerden möglich ist. Auch hat es mich sehr gefreut, aus einigen Beiträgen zu erfahren, wie lektinfreien Ernährung zeitnah, "gefühlt ein Mehr an Lebensqualität", in das Leben des Einen und der Anderen gebacht hat. Das berührt und macht Gänsehaut!  Durch das offene Mitteilen und die Antworten von Dr. konnte ich für mich viel reflektieren. Besonders das Thema Histamin ist bei mir etwas mehr ins Bewusstsein gerückt und auch die Notwendigkeit, da noch mal genauer für mich hinzuschauen, denn ich merke schon dann und wann, dass mein Darm noch einmal spinnt und das mit histaminhaltigen Lebensmitteln zusammenhängen könnte.Das werde ich die nächste Zeit einmal beobachten.