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Hallo nochmal :)

Nachdem ich im Herbst 2023 die Diagnose Hashimoto bekam und mich damit erstmal sehr alleine fühlte, habe ich jedoch schnell festgestellt, dass in meinem direkten Umfeld viele davon betroffen sind.

Auf mein Nachfragen, wie sie mit dieser Erkrankung umgehen, kam zu 100%: L-Thyroxin. Aber ich hatte bei keinem das Gefühl, dass dieser Umstand für mein Gegenüber zufriedenstellend war. Niemand sagte mir: Das ist super! Damit bist zu ruckzuck die Beschwerden los und deine Werte sind wieder top.

Da ich bis dahin schon einige Recherchen durchgeführt und für mich entschieden hatte, nach Möglichkeit KEINE Medikamente zu nehmen, erzählte ich den anderen "Hashimotos", wie ich das jetzt angehen würde und das ich mich damit wirklich gut fühle... Als Antwort erntete ich Schweigen im Walde bzw. Antworten wie: "Ich habe aber gar keine Unverträglichkeiten" ...

Okay, man kann sie nicht alle retten - das ist auch gar nicht mein Ziel. Sobald ich aber auf offene Ohren stoße, erzähle ich gerne von dem lektinfrei Programm.

So auch an dem besagten Frühstück-Morgen im Café: Dort hatte sich eine Bekannte meiner Freundin neben mich gesetzt und interessiert wegen des mitgebrachten Maniok-Knäcke gefragt. Als ich ihr daraufhin von meinem Hashimoto erzählte, wurde sie hellhörig. Ihr leidet auch seit Jahren darunter, er wird immer unzufriedener, weil nicht nur sein Gewicht, sondern auch sein Gemüt stetig schwankt. Sie war super offen und interessiert an der lektinfreien Ernährung und dem Programm, sodass ihr den zu Dr. ' Seite geben kann.

Ich denke, dass es für viele leider zu unbequem ist, etwas an seinen Gewohnheiten zu ändern. Für mich stand direkt fest, dass ich z.B. bestimmte Brot- und Nudelsorten eben nicht mehr essen werde bzw. nun die Etiketten auf Lebensmittel studiere und mich daran erfreue, wenn ich Schmand, Käse, Sahne und Co. aus BY, BW, AT oder IT entdecke.

LG  

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