Ich bin niedergelassener Arzt. In meiner Praxis behandeln mein Team und ich nach den Grundsätzlich der funktionellen Medizin – schauen also nach den Ursachen einer Erkrankung. Und das mit dem Ziel der Langlebigkeit im Kopf.
Wenn ich nicht gerade arbeite, dann spiele ich wahrscheinlich mit meinen drei Kindern. Freitags ist mein »Studiertag«, an dem ich mich mit meiner langen Leseliste an Fachbüchern und Studien beschäftigt. Mein Hobby ist Programmieren, und alle bei uns in der Praxis eingesetzte Software ist von Grund auf von mir selbst entwickelt. Ich liebe genauso witzige Filme wie tiefgründige Bücher. Und Chips (die es heutzutage zum Glück auch mit gesunden Zutaten gibt – denn ich lebe »walk the talk«)
Alles begann damit, dass ich für meine Doktorarbeit, für die ich damals auch einen Forschungspreis gewann, keine geeignete (weil ausreichend sichere) Software zur digitalen Patientenkommunikation fand, und deshalb nach modernsten Sicherheitsstandard eine entwickeln musste. Ich kann übrigens so gut programmieren, weil er eigentlich nicht der beste Schüler war, aber als ich mich mit 17 entschied, Arzt zu werden, war der einzige Weg zu einem Studienplatz eine gute Note in einer Naturwissenschaft. Und weil Mathematik nicht unbedingt mein Steckenpferd war, entschied ich mich, programmieren zu lernen, um so mit einer sehr guten Informatiknote den numerus clausus zu schaffen.
Wieso ich als gelernter Facharzt für Anästhesiologie meine an sich gesetzte Karriere in der Intensivmedizin aufgab, um mich der funktionellen Medizin zu widmen, das erfahren Sie alles in meinem »Patienten-Handbuch«, das Sie mit Ihrem ersten Termin von uns erhalten.
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