Veröffentlicht Freitag, 26.01.2024 von Dr. med. Christian Gersch
Haarausfall, Alterungsprozess und Stoffwechsel sind komplexe Themen, aber daher ist es um so interessanter, ihre Zusammenhänge und Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu verstehen.
Haarausfall betrifft sowohl Männer als auch Frauen, und seine Ursachen sind noch nicht vollständig verstanden. Es besteht eine Verbindung zwischen Haarausfall, Alterung und dem Stoffwechsel, die durch verschiedene Beobachtungen deutlich wird. Sowohl Männer als auch Frauen neigen dazu, mit dem Alter an Haarausfall zu leiden. Interessanterweise sind kastrierte Personen und Pseudohermaphroditen gegen Haarausfall immun - folglich muss Haarausfall etwas mit Hormonen zu tun haben. Deshalb wird bei hormonbedingtem Haarausfall auch von androgenetischen Alopezie gesprochen. Die Wirksamkeit von hormonmodulierenden Medikamenten wie Finasterid bei nur etwa der Hälfte der Anwender – und eben nicht bei allen – wirft weitere Fragen auf.
Die Mechanismen der Pathogenese der androgenetischen Alopezie sind noch nicht vollständig verstanden, was zu begrenzten und variierenden Behandlungsmöglichkeiten führt. Historisch gesehen wurden im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Heilmittel vorgeschlagen, von Perücken und Haarteilen über chirurgische Eingriffe bis hin zu Hormonmodifikatoren und nicht-hormoneller Therapie. Viele dieser Ansätze basieren auf dem Verständnis der Wirkungsweise von Androgenen im Haarfollikel.
Aber was hat das mit dem Altersprozess zu tun? Kinder und Jugendliche verfügen über besondere regenerativen Fähigkeiten. Wunden bei Kindern verheilen viel schneller als bei betagteren Menschen. Die hohe Energie und der hohe Stoffwechselzustand der Jugend ist dafür wahrscheinlich hauptverantwortlich – sie ermöglicht eine erstaunliche Regeneration. Bis etwa zum frühen Teenageralter besteht so ein besonders hoher Energiespiegel. Die Idee, den Stoffwechsel eines zehnjährigen Kindes zu spiegeln, könnte möglicherweise zu ähnlichen regenerativen Fähigkeiten auch beim Erwachsenen führen – mit entsprechenden Auswirkungen auf den Haawuchs. Denn wer hat schon einmal Haarausfall bei einem 10-jährigen gesehen (es sei denn, es sind Gifte im Spiel).
Der große Forscher Hans Selye wies darauf hin, dass Stressoren im Laufe des Lebens nicht nur den Alterungsprozess beschleunigen, sondern auch Mechanismen schädigen, die auf diese Stressoren reagieren. Die Jugend wird aufgrund ihres besseren Umgangs mit Stress mit der erstaunlichen Fähigkeit zur Regeneration und Widerstandsfähigkeit gegenüber Stressoren in Verbindung gebracht, während das Erwachsenenalter als ein abnehmender Zustand unvollkommener Reparatur und beeinträchtigter Fähigkeit gilt, sich von denselben Stressoren zu erholen.
Der Haarfollikel, als eine komplexe "Mini-Organ"-Struktur, zeigt bei Menschen mit erblichem Haarausfall Anzeichen von Fehlanpassung und Stress, ähnlich wie andere alternde Organe. Daher sollte die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Wechselwirkung zwischen Stress, Energie und Alterung gerichtet werden, um die Pathologie des erblichen Haarausfalls besser zu verstehen.
Wenn wir über Energie sprechen, dann ist Sauerstoff dafür häufig das Nadelöhr. Wer der schnellste Sportler ist, das entscheidet sich in der Regel nicht durch Technik, sondern auf Zellebene – wer kann man meisten Sauerstoff in die Zellen bringen und so am meisten Energie produzieren.
Denn Sauerstoff stellt den entscheidenden Engpass für die Deckung des Energiebedarfs durch Verbrennung von Blutzucker oder Fett dar.
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